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Bleibt die Substanz im DruckPad unverändert, bedeutet das: Während des Reitens traten keine Druckspitzen auf. Der Sattel verteilt den Druck gleichmäßig und schränkt das Pferd in seiner natürlichen Bewegung nicht ein.
Hier zeigt die Analyse:
Der Sattel erzeugt keine punktuelle Belastung und gewährleistet eine ausgewogene Lastverteilung auf dem Pferderücken
Die Bewegung der Substanz im Pad zeigt, dass es zu Druckspitzen gekommen ist – von minimal bis deutlich spürbar
Leichter Druck: Ist nur leichter Druck entstanden, ist die Masse zwar noch sichtbar, aber der Bereich wirkt heller als die anderen.
Vorne links lag der Sattel leicht auf dem Widerrist, was für das Pferd wahrnehmbar war
Starker Druck: Ein vollständiger Verlust der Masse weist auf eine massive Druckeinwirkung hin. Ohne Gegenmaßnahmen besteht ein erhebliches Risiko für gesundheitliche Probleme beim Pferd.
Hier zeigte die Analyse, das der Sattel im Bereich der Schulter zu eng ist, was lokal zu überhöhtem Druck führte.
Das Analyseergebnisse zeigte Druckspitzen im Schulter- und Lendenbereich – ein Hinweis darauf, dass der Sattelbaum nicht gleichmäßig aufliegt und eine Brücke bildet.
Langlebig und praktisch: Das DruckPad ist mehrfach verwendbar. Bei Bedarf lässt sich die Masse mit einer Teigrolle neu ausrichten.
Dennoch gilt: Eine exakte Passform des Sattels muss immer durch eine professionelle Anpassung sichergestellt werden.
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