Wie falsche Gewichtsverteilung deines Sattels die Rückenmuskulatur deines Pferdes zerstört
Ein starker Pferderücken ist das Fundament für gesunde Bewegungen, Balance und Leistungsbereitschaft. Doch viele Reiter übersehen ein stilles Risiko: ein falsch sitzender Sattel kann genau diese Rückenmuskulatur nachhaltig schädigen.
In diesem Beitrag erfährst du:
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Wie sich Druckbelastungen durch den Sattel auf die Muskulatur auswirken
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Warum die Rückenmuskulatur dadurch verschwindet
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Welche Folgeprobleme daraus entstehen
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Und wie du mit einem einfachen Tool – dem DruckPad – gezielt vorbeugen kannst
📌 Was passiert, wenn der Sattel drückt?
Ein gut angepasster Sattel verteilt das Reitergewicht gleichmäßig auf dem Rücken des Pferdes. Doch in der Realität ist das oft nicht der Fall: Der Sattel liegt schief, ist zu eng, zu lang oder schlicht falsch gepolstert.
Die Folge:
Es entstehen punktuelle Druckspitzen – meist im Bereich des Trapezmuskels, des langen Rückenmuskels oder direkt hinter dem Schulterblatt.
Diese Druckzonen verursachen:
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⛔ Durchblutungsstörungen
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⛔ Sauerstoffmangel in der Muskulatur
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⛔ Zellstress und Entzündungsreaktionen
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⛔ Schmerzbedingte Muskelverspannungen
👉 Langfristig baut der Körper die betroffenen Muskelfasern ab – denn was nicht gut durchblutet ist, kann auch nicht leistungsfähig bleiben.
💡 Vergleich aus der Humanmedizin: Der drückende Rucksack
Stell dir vor, du trägst täglich einen Rucksack mit harten, schlecht gepolsterten Trägern.
Dort, wo er aufliegt, beginnt es nach einiger Zeit zu drücken und zu schmerzen. Die betroffenen Muskelbereiche verspannen sich – und bei dauerhafter Belastung beginnt der Körper sogar, dort Muskulatur abzubauen.
So geht es auch deinem Pferd – nur dass es nicht sagen kann: „Hey, da drückt was!“
🔄 Muskelabbau: Ein schleichender Teufelskreis
Wenn die Muskulatur sich zurückbildet, verliert der Pferdekörper sein stabiles Fundament.
Die Folgen sind weitreichend:
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⚠️ Die Wirbelsäule verliert ihre muskuläre Stütze
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⚠️ Die Bewegung wird steif oder asymmetrisch
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⚠️ Das Pferd weicht dem Schmerz aus – überlastet andere Muskelgruppen
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⚠️ Die Rittigkeit verschlechtert sich spürbar
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⚠️ Es kommt zu Blockaden, Verspannungen und im schlimmsten Fall: Lahmheiten
Oft wird dann das Pferd „behandelt“ – aber nicht das eigentliche Problem: der drückende Sattel.
👀 Woran erkennst du problematischen Satteldruck?
Typische Anzeichen sind:
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Eingesunkene Rückenmuskulatur („Senkrücken“)
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Taktunreinheiten
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Widersetzlichkeit beim Satteln oder Aufsteigen
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Plötzliche Rückenempfindlichkeit
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„Nicht mehr vorwärts wollen“
🛠️ Deine Lösung: Das DruckPad
Das DruckPad ist ein innovatives und einfaches Hilfsmittel zur Überprüfung der Druckverteilung unter dem Sattel.
Du legst es vor dem Reiten unter den Sattel – nach dem Reiten zeigt es dir exakt, wo Druckspitzen aufgetreten sind.
✅ Einfach – keine Technik nötig
✅ Sofort sichtbare Ergebnisse
✅ Geeignet für alle Satteltypen
✅ Hilfreich für Reiter, Trainer, Osteopathen & Sattler
🔍 Warum früh erkennen so wichtig ist
Ein zu spät erkanntes Sattelproblem kann Monate oder Jahre der Korrektur nach sich ziehen – von gezieltem Muskelaufbau bis hin zu therapeutischen Maßnahmen.
Besser: Prävention statt Reha.
🧡 Fazit:
Ein schlecht sitzender Sattel schädigt mehr als nur den Rücken – er nimmt deinem Pferd Lebensfreude, Beweglichkeit und langfristig sogar die Gesundheit.
Mit dem DruckPad bekommst du Sicherheit – für dich und dein Pferd.
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